Ein Unternehmen mit Geschichte

Kohlenverladung um 1900

Meilensteine der

Unternehmens­historie

Starten Sie im Gründungsjahr: 

Stahlwerk Annahütte - Neuer Hubbalkenofen
2024
Kompletterneuerung des Hubbalkenofens.
2024
2023
Neuer Kühlbett-Längenanschlag.
2023
2023
Neubau der Mittelspannungs­einspeisung 20-KV Station.
2023
2022
Installation einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 425 kWp.
2022
2022
Zertifiziertes Managementsystem für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit nach DIN ISO 45001.
2022
2022
Bau einer Scherenwerkstatt.
2022
2021-2022
Erneuerung Fertiggerüste #12 und #14.
2021-2022
2021-2022
Bau einer eigenen Wertstoff­verladehalle.
2021-2022
2021
Neugestaltung der Werkseinfahrt.
2021
2021
Neue Richtmaschine des Herstellers Bültmann in der Schwarzstahl­adjustage.
2021
2020
Bau und Inbetriebnahme eines zweiten Wasserkraftwerkes mit einer 246 kW Pelton-Turbine.
2020
2020
Inbetriebnahme einer neuen Ultraschallprüfanlage der Firma GE für die Blankstahlfertigung.
2020
2019-2020
Verlegung und Verrohrung des Hammerauer Mühlbachs.
2019-2020
2019
Inbetriebnahme einer neuen Schleuderrad-Strahlanlage zur Entzunderung von Stabstahl in der Adjustage 3.
2019
2019
Neue Kurzlängensäge der Firma Rattunde AG für die Adjustage 5.
2019
2019
Inbetriebnahme eines neuen Hochfrequenz­pulsators in der Qualitätssicherung.
2019
2018
Bau eines eigenen Betriebskindergartens in Kooperation mit der Gemeinde Ainring.
2018
2018
Investition in eine neue Sägelinie in der Adjustage 4.
2018
2017
Verlängerung der Schlosserei und Neubau von Sozialräumen für das Walzwerk und die Adjustage 3.
2017
2017
Neubau des Lokschuppens.
2017
2017
Investition in eine neue Schällinie in der Adjustage 5.
2017
2015
Neuer Rollenherdglühofen für die Adjustage 3.
2015
2014
Erweiterung des Vertriebsgebäudes.
2014
2013
Zertifiziertes systematisches Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001.
2013
2012
Zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001.
2012
2010-2011
Gründung eigener Niederlassungen in Australien, Asien und Lateinamerika.
2010-2011
2009
Aufnahme Fertigung von doppelt korrosionsgeschützten Ankern (DCP).
2009
2008
Ausbau Marktpräsenz Gewindestahl in Spanien und Frankreich.
2008
Stahlwerk Annahütte - Stahlproduktion
2007
Fertigstellung Erweiterungshalle Blankstahlbetrieb. Weitere Rissprüfanlage mit zusätzli­cher Ultraschallprüfung. Produktionsmenge Walzwerk übersteigt erstmals 200.000 Tonnen.
2007
2006
Erweiterung der Stabstahladjustage. Inbetriebnahme des zweiten Rollenherdofens. Fertigstellung der Lagerhalle für Zubehörteile.
2006
2005
Erweiterung der Gewindestahl-Produktpalette um Ø 75 mm. Ausbau der Fertigungstiefe mit CNC-Maschinen für Stabstahl.
2005
Stahlwerk Annahütte - Gewindestahl SAS Systems
2004
Neue Adjustage für Berganker-Produktion.
2004
2002
Gründung des ersten eigenen Vertriebsstandorts in den USA (New Jersey).
2002
2001
Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach dem Automobilstandard ISO TS 16949
2001
2000
Bau einer Adjustage für Bewehrungstechnik-Produkte. Beginn Blankstahlproduktion. Eigenentwicklung von neuen Stahlgüten SAS 670.
2000
Stahlwerk Annahütte - Gewindestahl SAS Systems
1996
Aufbau Fertigung Zubehörteile für Gewinde- und Spannstähle.
1996
1994
Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9002
1994
Stahlwerk Annahütte - SAH Stabstahl
1993
Erweiterung der Produktpalette: Gewindestahl Ø 63,5 mm und Ankerstähle für den Bergbau.
1993
Stahlwerk Annahütte - SAH Stabstahl
1991
Beginn Stabstahl-Erzeugung.
1991
1986
Mehrere Patentanmeldungen für die Spannstahlproduktion. Beginn der Herstellung von Gewindestahl Ø 40 und 50 mm.
1986
1984
Erweiterung der Produktionspalette auf Gewinde- und Spannstähle
1984
1982
Modernisierung der Walzstraße. Neuer Hubbalkenofen und Anschluss des unternehmenseigenen Wasserkraftwerks an das öffentliche Stromnetz.
1982
1976
Rationalisierungsmaßnahmen und neben der Produktion von Betonstählen nun auch Herstellung von Baustahlmatten.
1976
1975
Weltweite Rezession. Trotz Modernisierung des Werkes bleibt der Konkurs unausweichlich. Neuer Besitzer ist Dipl.-Ing. Max Aicher. Umbenennung des Werks in „Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG.“
1975
1973
Großbrand in der Mattenhalle.
1973
1965
Die Produktion mit den Siemens-Martin-Öfen erreicht mit 52.313 t/Jahr einen Rekord. Im März 1965 wurde die bisher höchste Monatsleistung von 5.572 t erbracht.
1965
1960
Bedeutende Weiterentwicklung in der Verarbeitungstiefe - aus eigenem Vormaterial werden Armierungsmatten hergestellt.
1960
1956
Durch den Neubau der Feineisen- & Drahtstraße ist die Erweiterung der Siemens-Martin-Öfen und die Umstellung der Öfen auf Öl notwendig.
1956
1954
Investition in eine neue Feineisen- & Drahtstraße.
1954
1952
Inbetriebnahme des eigenen Wasserkraftwerks, Verbrauch zu der Zeit 2,5 Mio. kWh für 0,8 – 0,10 Deutsche Mark / kWh.
1952
1951-1952
Bau von 73 Werkswohnungen unter Familie Zeller.
1951-1952
1945
Bau eines Siemens-Martin-Ofens als Grundlage für eigene Stahlproduktion.
1945
1924
Das Werk in Hammerau wird von Familie Zeller übernommen und erhält den Namen „ANNAHÜTTE“. Rüstungsbetrieb während des 2. Weltkriegs.
1924
1906
Deutsche Wirtschaftskrise. Die Werke in Hammerau und Käferham werden an die Fürstlich Hohenzollernsche Hüttenverwaltung Laucherthal-Sigmaringen verkauft.
1906
1866
Industrielle Revolution. Modernisierung und Ausbau der Eisenhütte in Hammerau mit neuem Blechwalzwerk, später auch mit Torf beheiztem Gußschweißofen
1866
1600
Verstärkte Produktion von Kriegsmaterial angesichts der wachsenden Kriegsgefahr in Mitteleuropa.
1600
1550
Herstellung von Blechen, Waffen, Nägeln, Schrauben und Draht. Reger Handel mit München und Augsburg.
1550
1537
Erlaubnis zur Förderung und Verarbeitung von Eisenerz durch Salzburger Fürsterzbischof Matthäus Lang Von Wellenburg.
1537