Lehre mit Karriere - beim Stahlwerk Annahütte
Dein Einstieg ins Berufsleben folgender Ausbildungsberufe:
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Als Azubi der Elektroniker für Betriebstechnik im Stahlwerk Annahütte bist du von Anfang an in den Betriebsablauf mit eingebunden und lernst alles, was zum sicheren Betrieb elektrischer Anlagen wichtig ist. Deine Aufgaben umfassen, neben dem Errichten von Schaltschränken und Anlagen, vor allem die Instandhaltung, Wartung und Fehlersuche an sämtlichen elektrischen Geräten, bis hin zu hochkomplexen elektrischen Maschinen der Stahlumformung. Außerdem kümmerst du dich um unsere Systeme der Energieversorgung, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Kommunikationstechnik, Antriebstechnik sowie der Beleuchtungstechnik und die Installation unserer modernen Bürogebäude. Auch die Aufrechterhaltung unserer IT- und Kommunikationstechnik gehört zu deinen Aufgaben.
Berufsschule: Traunstein
Voraussetzungen: Zuverlässigkeit | Systematisches und logisches Arbeiten | Teamfähigkeit | Sorgfalt | Flexibilität | Kommunikationsfähigkeit | Gutes räumliches Vorstellungs- und Formauffassungsvermögen | Interesse an Mathematik, Physik, Informatik & Technik | Handwerkliches Geschick
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
Als Azubi der Industriekaufleute im Stahlwerk Annahütte lernst du die Vielseitigkeit unseres Werks kennen, da du in den 2,5 Jahren stetig deine Einsatzgebiete wechselst. Behalte den Überblick und lerne die kaufmännischen Bereiche wie die Buchhaltung, das Personalwesen, den Vertrieb, die Logistik, die Fertigungssteuerung, den Einkauf aber auch die Produktion eines Industrieunternehmens besser kennen. Ob intern mit Kollegen, oder extern mit Besuchern, Lieferanten und Kunden, Kommunikation, Flexibilität und Teamfähigkeit sind gefragt.
Berufsschule: Freilassing
Voraussetzungen: Organisatorisches Talent | Flexibilität | Kommunikationsfähigkeit | Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge und betriebswirtschaftliche Abläufe I Sorgfalt
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Als Azubi der Industriemechaniker im Stahlwerk Annahütte lernst du zu Beginn deiner Ausbildung grundlegende Metallbearbeitungen wie Bohren, Drehen, Fräsen. Sobald du diese Grundlagen verinnerlicht hast, wird dir später in den einzelnen Fachbereichen der Instandhaltung beigebracht, Baugruppen zu montieren und den Überblick über den gesamten Produktionsablauf zu behalten. Dafür lernst du, dich mit allen verwendeten Materialien auszukennen und weißt bis ins kleinste Detail, wie das fertige Produkt auszusehen hat. Du sorgst dafür, alle Maschinen, die benötigt werden, ohne Aussetzer am Laufen zu halten. Dafür ist es notwendig, sich mit der technischen Zusammensetzung auszukennen und auch mal Einzelteile auszutauschen. Stelle dich gemeinsam mit uns den vielseitigsten Herausforderungen in einer der bedeutendsten Arbeitgeber der Region.
Berufsschule: Traunstein
Voraussetzungen: Interesse an Mathematik & Physik | Qualitätsbewusstsein | Handwerkliches Geschick | technisches Verständnis | Engagement und Eigeninitiative | Räumliches Vorstellungsvermögen | Feinmotorik & Fingergeschick | Teamfähigkeit
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Als Azubi der Maschinen- und Anlagenführer im Stahlwerk Annahütte rüstest und programmierst du hochmoderne CNC-Maschinen eigenverantwortlich nach den firmeninternen Produktionsparametern und stellst die Produktion sicher. Die vielseitige Tätigkeit umfasst neben der Steuerung und Überwachung der Prozesse auch die gleichzeitige Bedienung mehrerer Maschinen unter Anwendung manueller und automatisierter Fertigungsverfahren. Die ständige Optimierung des Produktionsablaufes durch die Nutzung innovativer Fertigungstechniken stellt dabei die größte Herausforderung dar. Neben Schulungen und der Möglichkeit zur Teilnahme an vielfältigen Projekten, erhältst du regelmäßig Feedback zur persönlichen Entwicklung. Dabei nimmt die kollegiale Zusammenarbeit im Team einen besonderen Stellenwert ein.
Berufsschule: Traunstein
Voraussetzungen: Interesse an Technik, Werken & Physik | Sorgfalt | Qualitätsbewusstsein | Mathematisches & technisches Verständnis | Handwerkliches Geschick | Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit | Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Als Azubi der Werkstoffprüfer im Stahlwerk Annahütte läuft deine Arbeit häufig ab wie die eines Detektivs. Vor allem bei der Reklamationsbearbeitung muss man sich oft folgende Fragen stellen: Wo und wie ist der Fehler entstanden? Wie kann man ihn in Zukunft verhindern? Mit Hilfe von modernsten Maschinen und der Erfahrung, die du in der Ausbildung sammelst, begibst du dich auf die Suche nach Ursachen und Lösungen. Als Werkstoffprüfer bist du qualifiziert, selbstständig Werkstoffe und Werkstücke auf Qualitätsabweichungen zu untersuchen und deren Eigenschaften durch technologische Prozesse zu verändern. Genaue Kenntnisse der Produktionsund Bearbeitungsschritte ermöglichen es dir, die Ursachen von ermittelten Fehlern zu analysieren, um damit Hinweise zur Vermeidung von Qualitätsabweichungen zu gewinnen.
Berufsschule: Selb
Voraussetzungen: Interesse an Physik, Chemie & Mathematik | Qualitätsbewusstsein | Beobachtungsgenauigkeit | Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein | Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis
Bei uns bekommst du die Möglichkeit zu einer Lehre mit abwechslungsreichem Alltag, vollste Unterstützung seitens eines jungen Ausbildungsteams, Azubiprojekten und vielen anderen Schmankerl´n!
Deine Ausbildung bei uns: Im Stahlwerk Annahütte bist du von Anfang an in den Betriebsablauf eingebunden und giltst als vollwertiges Teammitglied! Wir haben großes Interesse daran, die Auszubildenden nach ihrer erfolgreichen Abschlussprüfung in ein Arbeitsverhältnis zu übernehmen. |
Die Ausbildung unserer Lehrlinge ist von großer Bedeutung und liegt uns sehr am Herzen.
Neben spannenden Projekten und interessanten Aufgaben lernst du in deiner Ausbildung alle Grundlagen, Tipps und Tricks, die du für den Beruf brauchst. Du erhältst außerdem eine Schritt-für-Schritt-Heranführung an deine Aufgaben als Fachkraft. Neben einer fundierten fachlichen Ausbildung wird auch die Persönlichkeitsentwicklung gefördert.
Für unsere fünf verschiedenen Ausbildungsberufe solltest du folgende Voraussetzungen erfüllen: handwerkliches Geschick und technisches bzw. kaufmännisches Interesse, Zielstrebigkeit, Sorgfalt und Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit, ein guter Qualifizierender Hauptschulabschluss (QA) oder ein guter mittlerer Bildungsabschluss (Realschule/M-Zug).
Darüber hinaus bieten wir dir viele verschiedene Möglichkeiten der Weiterbildung nach deiner Lehre.
... wir haben:
... wir bieten:
Und das ist noch nicht alles!
Weitere Vorteile findest du unter www.annahuette.com/home/karriere
Die Ausbildung im Stahlwerk Annahütte bietet unseren Azubis vom ersten Tag an vielseitige und spannende
Aufgaben, welche oft im Team zu bewältigen sind. Berufsschule und Ausbildung werden mit einem
zusätzlichen Training, der „SAH Talentschmiede“, hervorragend ergänzt.
SAH Talentschmiede
Azubi-Projekte
1. Anschreiben
Hier sollten, nach einer kurzen Vorstellung, die Fragen „Wieso möchtest du genau diesen Ausbildungsberuf bei uns ausüben?“ und „Warum bist du der / die Richtige dafür?“ geklärt werden.
2. Lebenslauf mit Bild
Wer steckt hinter der Bewerbung? Das sollte im möglichst lückenlosen Lebenslauf geklärt werden: gib uns einen Überblick über deine bisherigen schulischen und (falls vorhanden) beruflichen Qualifikationen, deine Hobbies und deine Persönlichkeit.
3. Praktikumsbescheinigungen / Arbeitszeugnisse
Falls du schon Berufserfahrung in Form eines Praktikums oder anderweitig Erfahrung in der Arbeitswelt sammeln durftest, kannst du uns diese Dokumente gerne zukommen lassen.
4. Deine letzten drei Zeugnisse
Sende uns bitte deine letzten drei schulischen Leistungsnachweise, Abschlusszeugnisse etc.
Du bist dir unsicher, wie förmlich deine Bewerbung sein soll?
Vergewissere dich einfach, dass deine Bewerbung vollständig ist und gut aussieht.
Dein Ansprechpartner:
Leitung Personalwesen, z. Hd. Hrn. Michael Ganster
+49 (0) 86 54 / 487-123
personalwesen@annahuette.com
Dir steht jederzeit die Möglichkeit eines Betriebspraktikums offen. Als Praktikant (m/w/d) kannst du bei
uns Praxisluft schnuppern, wertvolle Einblicke in den kaufmännischen Bereich, die Produktion und
die Instandhaltung gewinnen sowie die Unternehmenskultur der Annahütte kennenlernen. Außerdem
bekommst du die Gelegenheit, dich mit jedem unserer fünf Ausbildungsberufe vertraut zu machen und
das jeweilige Team kennenzulernen. Du bist jederzeit willkommen bei uns!
Die AusbilderInnen der Annahütte eint, dass sie jeden Auszubildenden optimal auf den Beruf vorbereiten wollen und dass ihnen jeder einzelne Azubi am Herzen liegt. Wir stellen dir unsere acht AusbilderInnen in Form eines exklusiven Interviews vor.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Weil ich den Azubis gerne etwas beibringe und es mir Freunde macht, am Ende der Ausbildung zu sehen, dass sie auch was gelernt haben.
Thomas (Fachinformatiker): Es macht Spaß und große Freude, wenn man sieht wie sich die jungen Leute entwickeln. Wenn man hierzu einen kleinen Beitrag leisten kann, ist das toll.
Sarah (Industriekaufleute): Die Ausbildung hat in der Annahütte einen hohen Stellenwert und wird sehr unterstützt und gefördert. Dadurch ist man sowohl kreativ und mitdenkend als auch organisatorisch gefragt und arbeitet an einem sich kontinuierlich weiterentwickelndem Prozess. Denn man lernt ja nie aus.
Felix (Industriemechaniker): Viel Freude am Arbeiten mit den jungen Leuten. Und ich Stehe ja erst am Anfang, aber die Arbeit mit den Azubis ist jetzt schon sehr abwechslungsreich und spannend.
Franz (Industriemechaniker): Ich stehe noch am Anfang des Ausbilders ich freue mich aber auf die Herausforderung und darauf mein Wissen und meine Erfahrung an die Auszubildenden weiterzugeben.
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Dass aus Azubis gute Facharbeiter werden.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Da die meisten ihre Ausbildung mit 15 oder 16 Jahren beginnen, ist die persönliche und oft auch menschliche Veränderung im Laufe der Ausbildung immer wieder faszinierend zu beobachten. Sie auf diesem Weg zu begleiten macht mir Spaß!
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Mir gefällt die Arbeit mit jungen Leuten.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Mir ist wichtig, dass die Azubis möglichst viel selber machen, um Ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln. Die Praxis schreibt oft seine eigenen Regeln, dort ist häufig mehr bzw. anderes Wissen nötig als in den Fachbüchern steht.
Thomas (Fachinformatiker): Das wichtigste an einer Ausbildung ist die Vermittlung von Inhalten und Fähigkeiten die für das spätere Berufsleben benötigt werden. Hierzu ist die praxisbezogene Arbeit ein wichtiger Bestandteil auf den großen Wert gelegt wird.
Sarah (Industriekaufleute): Mir ist es wichtig, dass die Auszubildenden so viele Bereiche wie möglich kennen lernen und dadurch auch Bereichsübergreifend Verständnis für den betrieblichen Ablauf und die Zusammenhänge entwickeln. Aber auch auf die persönliche Weiterentwicklung meiner Azubis lege ich viel Wert.
Felix (Industriemechaniker): In erster Linie, dass jeder Azubi erfolgreich seine Ausbildung abschließt, und sich jeder wohl fühlt, auch Spaß an/in der Arbeit hat.
Franz (Industriemechaniker): Mir ist es wichtig, dass die Lehrlinge viele Erfahrungen in der Praxis sammeln.
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Zuverlässigkeit, genaues Arbeiten und eine gute Auffassungsgabe.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Besonderen Wert lege ich auf ein gutes Betriebsklima im Team und dass die Azubis die Ausbildung und ihre schulischen Pflichten auch wirklich ernst nehmen.
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Respektvoller Umgang miteinander.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Um mein Wissen und auch das der Kollegen an die Azubis weiterzugeben und somit gute Elektriker auszubilden.
Thomas (Fachinformatiker): Es gab damals keinen anderen.
Sarah (Industriekaufleute): Junge Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und motivierte Fachkräfte für unseren Betrieb auszubilden.
Franz (Industriemechaniker): Mit der Motivation mich selber weiterzuentwickeln.
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Damit man Fachwissen und Erfahrungen weitergeben kann.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Die Auszubildenden bestmöglich auf ihre Abschlussprüfungen vorzubereiten und ihnen Freude an der täglichen Arbeit zu vermitteln.
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Ich konnte selbst meine Ausbildung hier in der Annahütte abschließen und möchte die neuen Azubis so gut unterstützen wie ich unterstützt wurde.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Zu sehen wie sich die Jugendlichen Schritt für Schritt weiterentwickeln und am Ende eine erfolgreiche Abschlussprüfung absolvieren.
Thomas (Fachinformatiker): Die permanente Veränderung und Weiterentwicklung. Kein Tag ist wie der andere und es gibt immer wieder neue Herausforderungen die man meistern muss. Das macht den Job spannend und abwechslungsreich. Als Ausbilder ist das ähnlich, man hat jedes Mal mit unterschiedlichen Charakteren und Persönlichkeiten zu tun auf die man sich individuell einstellen muss.
Sarah (Industriekaufleute): Die vielen verschiedenen Rollen eines Ausbilders und die jungen Menschen in einer so wichtigen und ereignisreichen Zeit ihres Lebens begleiten zu dürfen. Aber auch der Kontakt zu den Schülern und die Zusammenarbeit mit den anderen Ausbildern.
Felix (Industriemechaniker): Natürlich den Azubis etwas Neues bei zu bringen, aber auch einfach die Kommunikation und das zusammenarbeiten mit ihnen.
Franz (Industriemechaniker): Ich mag es, Herausforderungen zu meistern, neue Lösungsansätze zu finden und die Erfolge von den Azubis mitzuerleben.
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Die Arbeit mit den jungen Auszubildenden.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Die Teamleitung des Labor 1 und der Ausbildung macht mir wirklich Spaß und ich bin stolz darauf, dass die Annahütte mir dieses Vertrauen entgegenbringt. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen und kein Tag ist wie der andere.
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Den Azubis neue Dinge lernen/erklären und wenn man danach sieht, dass Sie das erlernte dann selbstständig umsetzten können.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Interesse am Beruf Elektroniker für Betriebstechnik und der Wille etwas Neues erlernen zu wollen. Ganz wichtig ist auch Höflichkeit, vor allem unter Kollegen!
Thomas (Fachinformatiker): Das wichtigste an einem Auszubildenden ist das er Interesse, Lernbereitschaft und Eigeninitiative zeigt. Das ist der Grundstock auf den man alles andere aufbauen kann.
Sarah (Industriekaufleute): Zuverlässigkeit, Höflichkeit, Ehrlichkeit, Neugierde und Teamfähigkeit.
Felix (Industriemechaniker): Freundlichkeit, Höflichkeit, Motivation.
Franz (Industriemechaniker): Er/Sie sollte vor allem Interesse und Freude an der Arbeit haben, aber auch Selbständigkeit und Eigeninitiative zeigen. Ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander ist außerdem wichtig für mich!
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Teamfähigkeit, gute schulische Vorbildung und Motivation für den Beruf.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Höflichkeit gegenüber Kollegen, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und die Bereitschaft aus Fehlern zu lernen.
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Motivation, Höflichkeit, Durchhaltevermögen, Teamgeist.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Auf super Kollegen, von denen man sich einiges abschauen kann.
Thomas (Fachinformatiker): Freuen dürfen sich unsere Azubis auf eine interessante, aufregende und vor allem vielseitige Ausbildung.
Sarah (Industriekaufleute): Auf eine Kommunikation auf Augenhöhe und dass jeder als Mensch geschätzt wird. Zwar ist man Azubi, aber ich versuche meinen Auszubildenden auch immer die Möglichkeit zu bieten, sich in Projekten oder Aufgaben frei zu entfalten. Jeder soll gehört werden, weil jede Meinung ist wichtig und bringt auch mir als Ausbilderin immer die Möglichkeit eine neue Perspektive zu betrachten.
Felix (Industriemechaniker): Auf Freude im Arbeitsalltag, ein respektvolles miteinander und auf Ausbilder die sich für Ihre Azubis einsetzen
Franz (Industriemechaniker): Auf Freiraum mit maß, eigenständiges Arbeiten und respektvoller Begegnung auf Augenhöhe. Ich habe immer ein offenes Ohr.
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Auf kompetente Ausbilder und moderne Maschinen.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Die Azubis dürfen sich auf die Zusammenarbeit in einem jungen, hilfsbereiten und vor allem freundlichen Team freuen. Ich versuche jedem die Ausbildung so angenehm wie möglich zu gestalten, dazu gehört natürlich auch die Kooperation des Azubis.
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Auf viele neue Erfahrungen und auf das Arbeiten in einem jungen Team.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Das Bestehen der Abschlussprüfung und zu sehen, dass die Azubis dazulernen und sich stetig weiterentwickeln
Thomas (Fachinformatiker): Dieser AHA-Effekt bei dem man merkt, jetzt hat es "Klick" gemacht.
Sarah (Industriekaufleute): Wenn man das Gefühl hat, mit seinen Azubis ein Team zu sein.
Felix (Industriemechaniker): Das Outdoor-Camp mit Azubis und Ausbildern, erster Arbeitstag am 1. September, Zeugnisübergabe Gesellenbrief.
Franz (Industriemechaniker): Wenn die Azubis Freude an der Arbeit zeigen und Erfolge haben.
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Wenn sie eine gute Zwischenprüfung und Abschlussprüfung machen.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Ehrlich gesagt habe ich mich dieses Jahr besonders gefreut, dass meine Azubis Christian und Michi die Ausbildung so abgeschlossenen haben, dass sie knapp an der Note eins gekratzt haben. Hier sieht man, dass sich der Fleiß und die Arbeit voll ausgezahlt haben.
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Wenn man gemeinsam im Team Spaß an der Arbeit hat und, wenn unsere Auszubildenden die AP1/AP2 gut meisten und bestehen.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Würde ich mein Berichtsheft regelmäßiger schreiben, in der Hinsicht war ich eine Katastrophe!
Thomas (Fachinformatiker): Würde ich natürlich alles wieder genauso so machen.
Sarah (Industriekaufleute): Dann würde ich die Zeit mehr genießen.
Felix (Industriemechaniker): Würde ich mein Berichtsheft immer sauber, pünktlich und unaufgefordert abgeben um meinen Ausbilder eine Freude zu machen.
Franz (Industriemechaniker): Würde ich mich schulisch mehr reinhängen.
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Würde ich dasselbe nochmal machen.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): … würde ich mein Berichtsheft immer pünktlich schreiben und abgeben, um meinen Ausbilder nicht zur Weißglut zu treiben.
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Würde ich es nochmal genauso machen.
Michael (Elektroniker für Betriebstechnik): Seid immer höflich und hinterfragt alles was ihr wissen wollt, das bringt euch weiter und macht einen guten Eindruck beim Ausbilder / bei den Kollegen.
Thomas (Fachinformatiker): Ohne Fleiß keinen Preis – Auch wenn es schwer fällt, es hilft leider nichts.
Sarah (Industriekaufleute): Genießt die Zeit in eurer Ausbildung und nehmt so viel mit, wie ihr könnt.
Felix (Industriemechaniker): Immer ehrlich sein, mit uns kann man über alles reden!
Franz (Industriemechaniker): Sie sollen sich eine Lehre aussuchen, an der sie Interesse haben und ihren Fähigkeiten entspricht.
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Erfahrungen durch Praktika sammeln und in sozialen Medien informieren.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Auch wenn man nicht jeden Tag mit der gleich guten Motivation startet, Zähne zusammenbeißen, es lohnt sich!
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Neue Herausforderungen mit einer positiven Einstellung angehen.
Thomas (Fachinformatiker): Mit klaren Zielen, ein bisschen Anstrengung, Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein könnt Ihr alles erreichen was ihr wollt.
Sarah (Industriekaufleute): Seid offen und traut euch! In euch steckt mehr, als ihr erwartet und ihr könnt alles schaffen, was ihr euch vornehmt.
Felix (Industriemechaniker): Fleiß und „harte“ Arbeit zahlen sich immer aus, bleibts dran!
Franz (Industriemechaniker): Jede/r hat seine / ihre eigenen Stärken und kann etwas besonders gut!
Bernhard (Maschinen- und Anlagenführer): Dass nach der Ausbildung das Lernen nicht aufhört.
Patrick (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Nie den Willen verlieren, Neues zu lernen.
Anna (Werkstoffprüfer für Metalltechnik): Lehrjahre sind keine Herrenjahre aber man kann dabei trotzdem Spaß haben.