Schalungstechnik

SAS Systems Gewindestahl 

 

SAS Scha­lungs­an­ker und SAS Scha­lungs­zu­be­hör kom­men welt­weit bei nam­haf­ten und füh­ren­den Scha­lungs- und Bau­un­ter­neh­men zur Ver­bin­dung und Ver­an­ke­rung von Be­ton­scha­lun­gen und Ge­rüs­ten im Hoch-, Tief- und In­ge­nieur­bau zum Ein­satz.

SAS Scha­lungs­an­ker wur­den zum Bei­spiel beim Bau des Pa­na­ma­ka­nals, des World-Tra­de-Cen­ters und beim Bau der Ber­li­ner Re­gie­rungs­bau­ten ver­wen­det.

Ob­wohl die Scha­lungs­an­ker wert­mä­ßig nur ei­nen sehr klei­nen Teil in ei­nem kom­plet­ten Scha­lungs­sys­tem dar­stel­len, kommt ih­nen in tech­ni­scher Hin­sicht ei­ne sehr gro­ße tra­gen­de Be­deu­tung zu. Sämt­li­che Kräf­te, die auf die Schal­for­men bis hin zu Ar­beits­platt­for­men ein­wir­ken, wer­den letzt­end­lich auf­ge­nom­men und über­tra­gen. Höchs­te Qua­li­tät und Zu­ver­läs­sig­keit der Scha­lungs­an­ker sind da­her un­ab­ding­bar.

Ob nun warm­ge­walz­te SAS Scha­lungs­an­ker der Gü­ten SAS 900/1100 FA, SAS 900/1050 FC oder kalt ge­roll­te SAS Scha­lungs­an­ker der Gü­te SAS 750/875 FS ein­ge­setzt wer­den, hängt nicht zu­letzt von der gro­ßen Viel­falt der Lö­sun­gen in der Scha­lungs­tech­nik ab.

Der ho­he Qua­li­täts­an­spruch setzt sich auch beim Zu­be­hör fort, wel­ches im Re­gel­fall bis zur Stab­bruch­last ge­prüft wird.

 

 

 

 

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